Best of Kösling

Wann:
23.07.2017 um 16:00 – 20:00
2017-07-23T16:00:00+02:00
2017-07-23T20:00:00+02:00
Wo:
Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum
Altes Buckhörner Moor 16
22846 Norderstedt
Preis:
15.- €
Kontakt:
(040) 60 92 51 03

Marcel Kösling / Foto: Kerstin Pukall
Den Abschluss der Saison 2016/17 feiern wir in einem besonderen Rahmen:

  • Ab 16.00 Uhr mit einem Kaffee-Empfang und einem Bilder-Rückblick auf die Saison.
  • Ab 17.00 Uhr kommt Marcel Kösling, der vor langer Zeit schon einmal zu Gast war.
  • In der Pause lädt der gemeinnützige Verein zu einem Fingerfood-Büfett ein. Hierfür werden die Gäste um eine Spende für die „Katenwohnungen“ an der Paul-Gerhardt-Kirche gebeten.
  • Ab 19.30 Uhr wird der Feiertag dann langsam ausklingen.

Der Eintritt kostet 15.- Euro. Kartenreservierungen werden erbeten per E-Mail an kleinkunst (at) kulturtreff-norderstedt.de oder telefonisch unter (040) 60 92 51 03.

In seinem Best-of präsentiert Marcel Kösling das Beste aus seinen Programmen. Er zeigt preisgekrönte Nummern, für die ihn seine Fans lieben. Mit dabei: der legendäre „Schwebende Tisch“ und „Danuta“, die osteuropäische Entertainment-Beauftragte vom Hamburger Dom. Mit glockenklarer Gesangsstimme zeigt er, wie sich Kabaretttexte musikalisch umsetzen lassen. Nummern wie seine „Kinderspielplätze“ oder die „Piloten“ runden das Best-of ab.

Bei Marcel Kösling ist die Kindheit stets ein Thema und so gehört es einfach dazu, dass er Spielzeuge zauberhaft in Szene setzt. Den inzwischen aufgegebenen Berufswunsch des Cowboys lässt er auf der Bühne noch einmal aufleben. Mit Cowboyhut, Pistole und Lasso holt er einen Hauch des Wilden Westens in seine Show. Die ZuschauerInnen sind aktiv am Geschehen beteiligt und erleben die Zauberei hautnah. Zum Beispiel findet Marcel eine frei gewählte Karte, bei jedem einzelnen Zuschauer im Publikum gleichzeitig. Er zaubert einen Kronkorken auf magische Weise in eine Cola-Flasche. Ein Gast kann alles untersuchen und wird direkt Zeuge eines kleinen Wunders.

Alltägliche Themen wie der Ärger auf rücksichtslose Nachbarn („Cindy Schulze hat vier Kinder, die erzieht sie ganz allein’. Und sie weiß als gute Mutter, Kinder müssen auch mal schrei’n.“) oder die Erkenntnis, dass das Leben wie die Uhrzeit nicht aufhört voranzuschreiten, lassen die Zuschauer schmunzeln und auch durchaus ganz still werden („Zeitensprünge sind so relativ, jeder hat ein and’res Maß, wie seine Zeit verläuft. Nur der Zeit, der Zeit, ist all’ das einerlei. Und eh du dich besinnst, rauscht sie an dir vorbei.“).


Barrierefreier Zugang zu den Räumen und Toiletten


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